Gut 40 Bürgerinnen und Bürger kamen am vergangenen Samstag, 10. März, im Mehrgenerationenhaus Bürgerzentrum Aschenberg zu einem sogenannten World-Café zusammen.
Sie lesen eine Pressemitteilung der Stadt Fulda im Wortlaut:
Der Stadtteilarbeitskreis Aschenberg hatte zu dieser Gesprächsform eingeladen. Im Mittelpunkt standen die Historie des Aschenbergs sowie Ideen und Wünsche für die Zukunft.
Nach einer kleinen musikalischen Darbietung von den Geschwistern Viktoria und Michael am Klavier lernten sich die Teilnehmer in angenehmer Runde kennen. Anschließend führte der Fuldaer Kulturamtsleiter Dr. Thomas Heiler die Anwesenden auf sehr anschauliche und eindrucksvolle Weise in die Historie des Aschenberges ein.
Zurück in Gegenwart und Zukunft konnten die engagierten Stadtteilbewohner und am Aschenberg tätigen Hauptamtlichen im Anschluss aktiv werden, indem sie an mehreren Stationstischen über Highlights des Stadtteils, ihre Wünsche für den Aschenberg und Ideen über zukünftiges Engagement zu Papier brachten. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurden die Ergebnisse gesichtet, zusammengefasst und ausgewertet. Anschließend war es allen Beteiligten möglich, über Schwerpunktthemen abzustimmen.
„Es gilt nun, die gemeinsam bestimmten Schwerpunkte in die nächste Sitzung des Stadtteilarbeitskreises zu bringen, um daran weiterarbeiten zu können“, so die Stadtteilkoordinatorin Martina Wienröder. Der Stadtteilarbeitskreis ist ein Baustein sozialräumlicher Entwicklung des Amtes für Jugend, Familie und Senioren der Stadt Fulda und steht unter dem Motto „Stärken Sozialer Netze“.
Die nächste Sitzung des Arbeitskreises am Aschenberg findet am Mittwoch, 2. Mai, ab 18 Uhr in den Räumlichkeiten der Versöhnungskirche am Aschenberg-platz statt. Interessierte sind herzlich eingeladen.